Muhammad und Abdelali kannten sich – irgendwie. Die beiden Frauen kannten sich besser. Und als Abdelalis Frau ein kleines Café eröffnete, stand Muhammad irgendwann mit in der Küche. Erst zum Helfen. Dann zum Mitdenken. Irgendwann zum Mitträumen.

Der Gedanke: Warum nicht selbst was starten?

Nicht irgendwas – sondern was Eigenes. Ehrlich. Sättigend. Mit Seele.

Die erste Idee: ein rein vegetarischer Laden. Clean, bewusst, grün.

Aber irgendwas fehlte. Also machten sich die beiden auf den Weg – wirklich. Ab nach Frankreich.

Straßburg, Lyon, Marseille – vom Hinterhof bis zum Franchise.

Überall: French Tacos. In Alufolie gerollt, dampfend, trashy. Irgendwie geil, aber irgendwie auch zu viel.

Zurück in München: Küchenexperimente in einer Montessori-Schule. Kein Scherz.

Statt Chicken Nuggets und Dönerscheiben: Roastbeef – echt, zart, auf den Punkt.

Falafel? Nicht Kichererbsen. Sondern ägyptisch – aus dicken Bohnen, mehr Protein, mehr Wumms.

Hausgemachte Soßen, kein Frittierzeug, kein Spieß, kein Quatsch.

 

Dann: die ersten Probeteller im Café von Abdelalis Frau.

Feedback? Direkt auf die Zwölf: „Sowas brauchen wir hier.“

Savos war geboren.

Eine Marke mit Hunger auf mehr.

Und der Name? Eine kleine Verneigung vor München. „Servus“ – neu gedacht, aufgerollt, gegrillt.

Liebe geht durch den Magen

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